Techcrunch hat einen sehr interessanten, wenn auch höchst kontroversen Artikel über den Modus Operandi einer Firma, die verspricht, den Videos der Kunden zu “viralem Erfolg” zu helfen. Abgesehen von Optimierung von Titel und Thumbnail bedeutet dies im Klartext, bescheißen. Witzigerweise stammt der Artikel vom Inhaber der Firma, Bloginhaber Mike Arrington ist not amused.
I will post a longer response to this later, but frankly I’m disgusted by this.
Was lernen wir daraus? Das es nur wenige “echt” virale Videos gibt? Das man sich überlegen sollte, wen man auf seinem Blog schreiben lässt? Ich persönlich glaube ja immer noch, dass Content King ist, bin bereit, den lebenden Beweis anzutreten 😉
Und natürlich würde mich interessieren, was z.B. Martin Oetting darüber denkt.
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