Als ich das letzte Mal über Apps schrieb, war Action Method Online mein Listen-Tool des Tages und ich war sehr glücklich damit. Bis mir klar wurde, dass man leider nicht so ganz sauber kommuniziert wie es sein könnte und ich es für meinen Ablauf nicht wichtig genug fand, um dafür Geld zu zahlen. (ich dachte, 50 items währen kostenfrei. richtig ist: die ersten 50 items sind kostenfrei!)
Es folgte also erneut ein Phase mit Papier, was super funktionierte. Wunderlist hatte ich mir mal im Vorbeigehen angeschaut, aber erst nachdem Igor schrieb, dass er es nutzt, habe ich mir ein Konto angelegt (wie inzwischen 500.000 Benutzer) und mal rumgespielt.
Wunderlist ist sehr simpel, die achso schwierige Synchronisation (hello Things 😉 ) wurde mit einem Sync-Button gelöst und funktioniert (bis auf einen Hick-Up) super. Da mein Papiermodel auch sehr einfach ist – to-do aufschreiben und später durchstreichen – ist für mich das Feature-Set was darüber hinaus geht nicht ganz so relevant, aber die rote Ziffer mit der Anzahl der heutigen to-do’s tut schon ihre Wirkung.