5 Comments

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    Alicantist

    Interessant, mich hat die Aussprache “Crossing” auch schon in die Irre geführt. Jetzt hat aber laut dem Kommentar hier:

    http://critic.typepad.com/speakingenglishpodcast/2007/12/episode-67-x-ma.html#comment-96083322

    Mr. CEO Lars Hinrichs selbst gesagt, dass Crossing “auch ok ist” (sinngemäß). Was “sticht” also: Phonetik aus der Sicht eines Muttersprachlers oder ein Markenstatement vom Gründer? Time will tell…

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    Sebastian

    Nun ja, erstmal bin ich kein Muttersprachler, ich tu nur so ;-), eher ein Besserwisser der es nicht ausstehen kann, wenn seine Lieblingssprache (die er zugegebenermaßen ziemlich gut beherscht) misshandelt wird.
    Abgesehen von der phonetischen Sicht (die ja im Falle von Crossing (etwas kreuzt) auch eine entstandene Absprache ist, halte ich die Haltung “uns ist egal, wie ihr unseren Firmennamen aussprecht”, für unbefriedigent.
    Letztlich, und da bin ich der erste der das zugibt, ist es aber egal, und meine Meinung (in diesem Falle die des Sprachenthusiasten) wird niemanden interessieren.
    (Wobei Xing/Hinrichs durchaus pro Crossing argumentieren könnten – Pfade/Verbindungen/Menschen treffen sich. Haben sie aber nicht.)

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    Alicantist

    Erlaubt ist, was gefällt. Mir gefällt das phonetisch offenbar richtigere “XING” auch deutlich besser (wobei ich gerne noch “früher openBC” dazu sage), aber zumindest bringt mich “Crossing” jetzt nicht mehr auf die falsche Spur.

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    Sebastian

    Gestern hab ich noch eine weitere Variante gehört, nämlich X-ing (ixing)…

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    Alicantist

    Au weia, das ist ja nun wirklich furchtbar… Klingt irgendwie nach X-Beinen, Streichlisten, Wahlzetteln o.ä.

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