7 Comments

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    Marc Thomalla

    Danke – ich sehen das ganz ähnlich und werds auch mal verbloggen!

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    tspe

    Find ich gut, mach ich auch so. Mit einem Unterschied: Ich setz’ mich abends nicht noch mal ran. Weil der Regelarbeitstag – nicht die Pitchfieber-Ausnahmetage bis Mitternacht, die es auch gibt – nun mal acht Stunden hat. Ich verstehe nicht, warum es noch immer, trotz Work-Life-Balance, common sense ist, dass Überstunden etwas ganz natürliches seien…

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    Ina Steinbach

    Wahre Worte und richtig so.

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    Tilo Timmermann

    Genau – danke für beide Statements! Das Schwierigste ist meiner Ansicht nach, diese Erkenntnisse auch umzusetzen. Selbst wenn der Chef so tut, als wäre er großzügig (soll vorkommen), gibt es doch diese routinemäßige Mehrarbeit, die Standard in der Agentur ist und von der Dich niemand abhält – außer Du selbst. Entweder Du gehst (weitgehend) pünktlich und es merkt gar keiner – oder Du bekommst Gegenwind und musst dann halt auch irgendwann die Konsequenzen ziehen und was ändern. Aber das ist immer noch gesünder als Dein ganzes Arbeitsleben lang immer nur abends im Büro rumzusitzen.

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