Gerade kam ein Newsletter rein, von einem Mitglied der neuen Ich-lach-über-Hr.-Thöne-Liste. Der Werbung für sein Unternehmen macht. Da hab ich gleich mal geantwortet:
Lieber Herr Wagner,
sie schreiben so schön vom 18. Juli, dass sich Herr Thöne da ins Knie geschossen habe.
Wir schreiben den 31. Juli, und Sie schießen sich ins Knie – oder besser gesagt in beide. Kennen Sie das Buch Permission Marketing von Seth Godin? Sollten Sie mal lesen. Sie haben nämlich keineswegs Erlaubnis, Ihren Newsletter zu schicken. Ich habe niemals Interesse an Ihren Dienstleistungen bekundet. Ganz dünnes Eis meines Erachtens, nur schlechte Laune auslösend!Gruß
Sebastian Keil
Solche Dinge muss man gleich von der Seele haben, sonst wird der Tag blöd 😉
2 Comments
Wagner Ralph
Hallo Herr Keil
Soeben wollte ich in Ihrem Blog mein Feedback hinterlassen, da kam das zweite Mail von Ihnen 🙂
Permission Marketing kenne ich, ja.
Ein Recht Mails/Newsletter zu senden ohne Verlangen habe ich nicht, richtig.
Bin aber der Meinung mit dem Einfuehrungssatz “warum erhalten sie…” ist das Eis nicht mehr so duenn…Angaben woher die Adressen stammen und dass kein weiteres unaufgefordertes Mail mehr nachkommt…
Nichts fuer Ungut, trotzdem liebe Gruesse
Ralph Wagner
gestaltungen.ch
Sebastian
Hallo Herr Wagner,
da es mittlerweile so viele Unternehmen gibt, die meinen, dass sei nicht so schlimm und einmal ist keinmal ist meine Haupt diesbezüglich sehr dünn.
Gruß
sebastiankeil